Autorenname: Catherin Seib

pferdepsychologie
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Außenansicht

Im Laufe meines Lebens habe ich gelernt, ab und zu von außen auf meine Umstände zu schauen. Es ist mir dann für kurze Zeit möglich, aus meiner Sicht in eine zu wechseln, die nicht involviert ist in all das, was mir passiert. Ein bisschen, als würde ich mich von Zeit, Raum und Sinn loslösen und alles eben von außen betrachten. Das Beste daran ist, dass dann auf einmal nichts mehr als normal, gewohnt oder selbstverständlich erscheint.

milan krafttier
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Spiritualität ≠ Esoterik

Spiritualität ist die Geistigkeit, das innere Leben, das geistige Wesen. Das, was man nicht sehen kann, sondern was man spürt. Was man vor dem inneren Auge sieht, wenn man das Urteil über was Realität sein darf und was nicht, weg lässt. Diese spirituelle Komponente ist in Pferdegesprächen nicht gerade selten. Viele Pferde sprechen von Licht, Energien, Frequenzen. Manche sogar von Geistern, Naturwesen, Universen.

Jungpferde
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Jungpferde

Viele interessiert es, was Pferde zum Thema „Einreiten / Jungpferdausbildung“ zu sagen haben. Ganz besonders deshalb, weil vielen Lesern meiner Beiträge auffällt, dass die allermeisten Pferde keine großen Fans von dem sind, was wir als Training bezeichnen. Worte wie „Gymnastizierung“, „Horsemanship“ und viele mehr stoßen mir sauer auf, weil die dazu geäußerten Botschaften der Pferde meistens keine guten sind.

wie pferde reiten möchten
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Wie Pferde reiten möchten

Aus tausenden Pferdegesprächen kristallisiert sich für mich heraus: 1. Pferde gehen mit den allermeisten Ideen der Menschen übers Reiten nicht konform und 2. Pferde tragen ihren Menschen dennoch sehr oft gern. Was kann man als Mensch also tun, um das Reiten als beidseitiges Vergnügen zu gestalten und was wünschen sich Pferde von Menschen, wenn es ums Reiten geht?

verlassmensch
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Der Verlassmensch

Neulich schrieb ich über das Verlasspferd und dass es an sich keine Verlasspferde, sondern höchstens Vertrauenspferde gibt. Dabei kam der Gedanke auf, dass wenn man sich ein Verlass- &/ Vertrauenspferd wünscht, man eben auch dieser Verlassmensch sein sollte. Nur: Was ist das genau?

Verlasspferd
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Das Verlasspferd

Meistens begegnet mir dieser Begriff in Pferdegesprächen, wenn jemand beschreibt, was er wollte oder was ihm angepriesenen wurde, als man sein Pferd kaufte. Es sollte ein „gut ausgebildetes, nervenstarkes, reitwilliges Pferd mit klarem Kopf“ sein. Was sich später als alles Mögliche, aber eben nicht das heraus stellte. Dabei wollte man doch einfach nur in Ruhe ausreiten.

Kriegerpferd Milan
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Kampf vs. Akzeptanz

Oft lese ich von Kämpfen, die Menschen gewinnen wollen. Meistens sind es Krankheiten: Der Kampf gegen die Kolik. Der Kampf gegen den Krebs. Der Kampf gegen das Virus. Es klingt heroisch. Als wären wir alle kleine Krieger, die sich angeschlagen mit aller Kraft gegen die bösen Zustände wehren, vermeintlich zurecht, denn wer will schon Kolik, Krebs oder Viren? Niemand.

der wanderpokal
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Der Wanderpokal

Es gibt viele blinde Flecken in der Wahrnehmung von Menschen, die mit Pferden zu tun haben. Ein sehr großer blinder Fleck liegt auf dem Fakt, dass Pferde oft herumgereicht werden wie Wanderpokale und was das mit ihnen macht.

Weißes Pony galoppiert über die Koppel
Pferdeflüsterer Ausbildung

Pferdeflüsterer Aufbaukurse 2021: Fionn & Kristina

Es ist erstmal nicht einfach für Kristina, zu verstehen, was ihr Pferd meint, als es erst im Tierkommunikation-Basiskurs und dann im Aufbaukurs wieder fast allen Teilnehmern vermittelt: „Ich bin ein Lichtwesen.“ Die Teilnehmer lesen vor, was Fionn ihnen diktiert hat und kommentieren seine Aussagen mit Sätzen wie „Ich habe das jetzt einfach so aufgeschrieben, verstehe es aber nicht.“.

Zwei Pferde liegen auf der Weide
Pferdeflüsterer Ausbildung

Pferdeflüsterer Aufbaukurse 2021: Delphine, Jaro & Melli

Melli ist eine junge Frau, die gemeinsam mit ihren beiden Ponys auf der Suche nach Heimat ist. Als die drei hier ankommen ist klar, dass es nicht zurück gehen wird. Anstatt dessen geht es weiter in einen neuen Stall, in dem sich die drei endlich nicht mehr verstellen müssen. Denn Melli und ihren Ponys ist klar: Sie brauchen Weite, Raum, Offenheit, Verständnis und Zeit. Sie alle drei haben die Nasen gestrichen voll davon, sich anpassen zu müssen, um sein zu dürfen. In Mellis Ponys zeigen sich zwei ambivalente Seiten ihrer Persönlichkeit.

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